MASSAGEN

MASSAGEN

Medizinische Massage

Die medizinische Massage wird nach ärztlicher Verordnung von einem medizinischen Masseur oder Physiotherapeuten durchgeführt.

Sie ist auf die Behandlung bestimmter physischer Beeinträchtigungen ausgerichtet, die infolge einer Erkrankung, Verletzung oder Operation auftreten können. Das Ziel liegt in der Wiederherstellung der Beweglichkeit und effektiven Behandlung von Muskeln, Faszien und Hautschichten des Patienten.

 

Wellness Massage

Wohlfühlen, entspannen, den Alltag vergessen und neue Lebensgeister wecken, das verbindet unsere Praxis mit Wellness. Durch unsere qualifizierten Therapeuten wird jede Massage nicht nur eine Reise in die Entspannung, sondern auch eine effektive und sinnvolle Massage der gestressten Körperregionen und Lösung der Energieblockaden.

Die Massage ist die Auszeit für Körper und Geist.

 

Fußreflexzonen Therapie

Die Fußreflexzonentherapie (Fußreflexzonenmassage) gehört zu den Naturheilverfahren. Es handelt sich um eine sehr alte Methode, die bereits von den indianischen Völkern in Amerika ausgeübt wurde. Um 1912 übernahm der amerikanische Arzt Dr. William Fritzgerald dieses Wissen und entwickelte es dahingehend weiter, dass er den menschlichen Körper in 10 Längszonen unterteilte und jeder ein entsprechendes Areal am Fuß zuordnete. Die Fußreflexzonentherapie beruht also auf der Annahme, dass jedes Organsystem oder Körperteil über Nerven bzw. Energieströme mit dem Fuß verbunden ist. Die gezielte Massage dieser sogenannten Reflexzonen gibt dem behandelnden Therapeuten über Störungen des Organismus Auskunft und ermöglicht eine direkte lindernde Einflussnahme.

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Hilfreich für z.B.

  • statische muskuläre Fehlbelastungen oder degenerative Wirbelsäulen- und Gelenksveränderungen (z. B. Osteoporose (Knochenschwund), Arthritis (Gelenksentzündungen) oder Diskusprolaps (Bandscheibenvorfall)
  • Verdauungsbeschwerden (z. B. durch Gastritis (Magenschleimhautentzündung) oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten)
  • lymphatische Abflussstörungen (z. B. Ödeme – Wasseransammlung im Bindegewebe)
  • Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen)
  • Dysmenorrhoe (Regelschmerzen, z. B. beim Prämenstruellen Syndrom – PMS)
  • schwere degenerative Krankheiten (z. B. Morbus Bechterew (chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken); Morbus Parkinson (Schüttellähmung); Multiple Sklerose (MS; chronisch-entzündliche Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems); Paresen (Lähmungen); Krebs)